Geschmack: fruchtig-leichtherb | Konsistenz: Flüssig | 100% Direktsaft - kein rückverdünntes Konzentrat | Bio-Zertifizierung: TR-Bio-141
Der Bio Granatapfelsaft von Elite Naturel ist ein reiner, naturtrüber Direktsaft aus sonnengereiften Granatäpfeln aus kontrolliert biologischem Anbau.
Dieser Muttersaft stammt aus der Region um Antalya. Dort werden die Früchte mindestens 300 Tage im Jahr von der Sonne genährt. Die Wärme der Sonne wandelt das Innere der Granatäpfel in saftiges Fruchtfleisch. Wenn die Früchte erntereif sind werden sie sorgsam gepflückt. Anschließend werden sie schonend gewaschen, gepresst und abgefüllt.
Frisch gepresster Bio Granatapfel Direktsaft!
Sie sitzen am Frühstückstisch. Sie haben Lust auf einen frisch gepressten Bio Granatapfelsaft? Natürlich können Sie zu einem naheliegenden Supermarkt und mal eben Granatäpfel kaufen und die Früchte zu Hause selber pressen. Allerdings ist das Pressen von Granatäpfeln sehr mühevoll und zeitaufwendig. Diesen mühsamen Prozess ersparen wir Ihnen. Dieser Biosaft enthält ~4kg sonnengereifte türkische Granatäpfel in einer Flasche. Das entspricht in etwa 12 Granatäpfeln.
Ohne künstliche Zusätze
Die Herstellung eines guten Granatapfelsafts fängt schon bei der Auswahl von hochwertigen Früchten an. Außerdem ist auch die Verarbeitung besonders wichtig. Deshalb bleiben bei der Verarbeitung alle Trub- und Inhaltsstoffe erhalten, sodass Sie hier einen tief-dunklen Muttersaft erhalten. Außerdem ist er vollständig ohne künstliche Zusätze wie Zucker, Konservierungs- und Farbstoffe hergestellt.
Ein Glas pro Tag reicht schon aus
Sie müssen nicht viel vom Direktsaft trinken, um von den positiven Eigenschaften der Frucht zu profitieren. Ein Glas (200ml) reicht für den ganzen Tag aus. Aufgrund seines intensiven Geschmacks trinken viele unseren Direktsaft auch gemischt mit anderen Säften oder verdünnt mit Wasser. Als Schorle ist er auch ein besonderer Genuss an heißen Sommertagen!
Durchschnittliche Nährwerte pro 100 ml:
Brennwert: 56 kcal/235 kj
Fett: 0 g
davon gesättigte Fettsäuren: 0 g
Kohlenhydrate: 13,6 g
davon Zucker*: 13,2 g
Eiweiß: 0,4 g
Salz: 0 g
* ungesüßt, enthält von Natur aus Zucker
Bio-Zertifizierung: TR-Bio-141 (Nicht EU-Landwirtschaft)
Herkunft: Türkei
Zutaten: Bio Granatapfelsaft
Hinweis: Vor Gebrauch gut schütteln. Geöffnete Flasche im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 5 Tagen aufbrauchen.
Inverkehrbringer: SABEX Handelsgesellschaft m.b.H., Laxenburgerstraße 365 A14, A-1230 Wien
Der Granatapfel ist trotz seiner Größe eine Beere und gehört zur Familie der Weiderichgewächse. Er blickt auf eine lange Geschichte zurück, sein Alter liegt bei mehr als 5000 Jahren. Biologen halten West- bis Mittelasien für den Heimatort der Powerfrucht. Der Granatapfel hat vielfältige kulturell-religiöse Bedeutung. Die roten Fruchtkerne gelten hierbei insbesondere als Symbol für Leben und Fruchtbarkeit.
Bedeutung in der Antike
Auch in der griechischen und persischen Mythologie finden wir den Granatapfel als Symbol für Fruchtbarkeit, Schönheit und ewiges Leben. In der griechischen Mythologie galt er als Symbol der Fruchtbarkeit. Der Granatapfel wurde den Göttinnen Demeter, Persephone, Aphrodite und Athene zugeordnet. Bei den Persern wurde der Granatapfel als heilende Frucht eingesetzt.
Frucht der Göttinnen und Götter
Der lateinische Name dieser Frucht lautet „malum granatum“, was so viel bedeutet wie „mit Kernen versehener Apfel“. Er wird auch als „Frucht der Göttinnen und Götter“ bezeichnet und gehört erwartungsgemäß nicht zum Apfel, sondern gehört zur Familie der "Lysimachia". Es wird angenommen, dass diese Pflanze mehr als 5.000 Jahre alt ist. In den Heiligen Büchern wird diese Naturschönheit sehr oft erwähnt. Auch bei den Römern und Griechen war der Granatapfel ein Symbol für den Frühling, für Verjüngung, Unsterblichkeit und Fruchtbarkeit.
Bedeutung in der Religion
Die heiligen Bücher beinhalten sehr viele Texte zum Granatapfel. So kommt er im alten Testament vor. Auch im Judentum ist der Granatapfel eine wichtige Frucht. So soll z.B. der perfekte Granatapfel genauso viele Kerne (613) haben wie die Thora Gebote beinhaltet. Am jüdischen Neujahr verspeisen daher Juden einen Granatapfel Kern für Kern und wünschen sich dabei etwas. Der Granatapfel wird als Symbol für das Reichtum des verheißenen Landes Israel (Deut 8,8) angesehen.
Dreimal erwähnt der Koran den Granatapfel (6:99, 6:141 und 55:68). Er steht beispielhaft für die von Gott geschaffenen guten Dinge, beschreibt die irdischen, aber auch die Paradiesfrüchte, wird daher auch Paradiesapfel genannt.
Im Buddhismus gilt der Granatapfel als eine von drei gesegneten Früchten – gemeinsam mit Pfirsich und Zitrone.
Liebling der Wissenschaft & Medizin
In den letzten Jahren wurde in Hunderten von präklinischen und 16 klinischen Studien gezeigt, dass Granatapfel-Polyphenole, also die sekundären Pflanzenstoffe, die ihm auch sein einzigartiges, etwas herbes Aroma verleihen, vor oxidativem Stress, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hohem Blutdruck, Demenz und überschießenden Entzündungsreaktionen schützen können. Der auch für Diabetiker geeignete Saft verbesserte dabei deutlich die Durchblutung des Herzmuskels bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit und reduzierte Ablagerungen und Verkalkungen in der Halsschlagader. Er soll Magengeschwüre, Entzündungsprozesse und Gelenkbeschwerden bei Arthritis lindern, Alterungsprozessen entgegenwirken, die Entwicklung von Alzheimer-Demenz hemmen sowie Erektionsstörungen im Alter verringern. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16169367?dopt=Abstract)
Besonders erwähnenswert ist, dass es sich beim Granatapfel um die Frucht mit der besten Studienevidenz handelt. Das bedeutet, dass für den Paradiesapfel die meisten empirisch erbrachten Wirksamkeitsnachweise existieren. Dies wurde auch von der deutschen uro-onkologischen Expertenrunde lobend hervorgehoben. Die Frucht zeigte bei Prostatakrebspatienten, bei denen die Erkrankung trotz bereits erfolgter Bestrahlung der Operation weiter fortschritt, messbare Erfolge wie Dr. Allan J. Pantuck und seine Mitarbeiter in einer mehrjährigen Studie (http://www.onclive.com/publications/Oncology-live/2011/may-2011/beyond-broccoli-cancer-focus-is-on-food-at-molecular-levels) an der renommierten UCLA in Los Angeles, Kalifornien, herausfanden: Der PSA-Wert (prostataspezifisches Antigen) blieb wesentlich länger stabil oder sank sogar.
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