Geschmack: fruchtig-sauer | Konsistenz: Flüssig | 100% Direktsaft - kein rückverdünntes Konzentrat | Bio-Zertifizierung: TR-Bio-141
Der Bio Sauerkirschsaft ist ein naturtrüber Direktsaft von Elite Naturel aus türkischen Sauerkirschen, die aus kontrolliert biologischem Anbau stammen.
Die Sauerkirschen werden auf den fruchtbaren Böden der Ägäischen Region um Izmir angebaut. Sie werden erntereif handgepflückt und gewaschen. Anschließend werden die Früchte gepresst und in Glasflaschen abgefüllt. Hierbei wird der Saft nicht gefiltert. Dadurch erhält er sein naturtrübes Aussehen und seine Frische. Charakteristisch für den Saft ist die intensive dunkelrote Farbe und der fruchtig-säuerliche Geschmack.
Reiner Bio Sauerkirsch Muttersaft
Sie sitzen gerade am Frühstückstisch. Sie möchten wach werden und Energie für den Tag tanken. Da eignet sich ein fruchtiger Saft doch am besten. Leider sind in vielen Säften künstliche Zusätze wie Zucker, Konservierungs- und Farbstoffe enthalten. In dem Bio-Sauerkirschsaft von Elite Naturel sind keine Zusätze enthalten. Aus diesem Grund hat sich der 100% Biosaft zum Liebling unserer Kunden entwickelt. Er hat einen erfrischenden Geschmack der bei einem Saft ohne Zuckersatz sonst nicht zu finden ist. Für unseren Saft pressen wir 226 Sauerkirschen.
Der beliebte Sauerkirschsaft
Klassischerweise wird Sauerkirschsaft pur getrunken. Von einigen Kunden wird er verdünnt mit Wasser und über den Tag verteilt eingenommen. Auch kann der Saft lecker mit anderen Fruchtsäften gemischt und getrunken werden.
Als Basis für Fruchtdesserts, Quark, Joghurt oder Müslis ist er ideal. Die nötige Süße bringt er mit und eignet sich hervorragen als Zuckerersatz. Insbesondere ist er vor allem für vegane Ernährung geeignet.
Durchschnittliche Nährwerte pro 100 ml:
Brennwert: 56 kcal/235 kj
Fett: 0 g
davon gesättigte Fettsäuren: 0 g
Kohlenhydrate: 13,6 g
davon Zucker*: 13,2 g
Eiweiß: 0,4 g
Salz: 0 g
* ungesüßt, enthält von Natur aus Zucker
Bio-Zertifizierung: TR-Bio-141 (Nicht EU-Landwirtschaft)
Herkunft: Türkei
Zutaten: Bio Granatapfelsaft
Hinweis: Vor Gebrauch gut schütteln. Geöffnete Flasche im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 5 Tagen aufbrauchen.
Inverkehrbringer: SABEX Handelsgesellschaft m.b.H., Laxenburgerstraße 365 A14, A-1230 Wien
Der Granatapfel ist trotz seiner Größe eine Beere und gehört zur Familie der Weiderichgewächse. Er blickt auf eine lange Geschichte zurück, sein Alter liegt bei mehr als 5000 Jahren. Biologen halten West- bis Mittelasien für den Heimatort der Powerfrucht. Der Granatapfel hat vielfältige kulturell-religiöse Bedeutung. Die roten Fruchtkerne gelten hierbei insbesondere als Symbol für Leben und Fruchtbarkeit.
Bedeutung in der Antike
Auch in der griechischen und persischen Mythologie finden wir den Granatapfel als Symbol für Fruchtbarkeit, Schönheit und ewiges Leben. In der griechischen Mythologie galt er als Symbol der Fruchtbarkeit. Der Granatapfel wurde den Göttinnen Demeter, Persephone, Aphrodite und Athene zugeordnet. Bei den Persern wurde der Granatapfel als heilende Frucht eingesetzt.
Frucht der Göttinnen und Götter
Der lateinische Name dieser Frucht lautet „malum granatum“, was so viel bedeutet wie „mit Kernen versehener Apfel“. Er wird auch als „Frucht der Göttinnen und Götter“ bezeichnet und gehört erwartungsgemäß nicht zum Apfel, sondern gehört zur Familie der "Lysimachia". Es wird angenommen, dass diese Pflanze mehr als 5.000 Jahre alt ist. In den Heiligen Büchern wird diese Naturschönheit sehr oft erwähnt. Auch bei den Römern und Griechen war der Granatapfel ein Symbol für den Frühling, für Verjüngung, Unsterblichkeit und Fruchtbarkeit.
Bedeutung in der Religion
Die heiligen Bücher beinhalten sehr viele Texte zum Granatapfel. So kommt er im alten Testament vor. Auch im Judentum ist der Granatapfel eine wichtige Frucht. So soll z.B. der perfekte Granatapfel genauso viele Kerne (613) haben wie die Thora Gebote beinhaltet. Am jüdischen Neujahr verspeisen daher Juden einen Granatapfel Kern für Kern und wünschen sich dabei etwas. Der Granatapfel wird als Symbol für das Reichtum des verheißenen Landes Israel (Deut 8,8) angesehen.
Dreimal erwähnt der Koran den Granatapfel (6:99, 6:141 und 55:68). Er steht beispielhaft für die von Gott geschaffenen guten Dinge, beschreibt die irdischen, aber auch die Paradiesfrüchte, wird daher auch Paradiesapfel genannt.
Im Buddhismus gilt der Granatapfel als eine von drei gesegneten Früchten – gemeinsam mit Pfirsich und Zitrone.
Liebling der Wissenschaft & Medizin
In den letzten Jahren wurde in Hunderten von präklinischen und 16 klinischen Studien gezeigt, dass Granatapfel-Polyphenole, also die sekundären Pflanzenstoffe, die ihm auch sein einzigartiges, etwas herbes Aroma verleihen, vor oxidativem Stress, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hohem Blutdruck, Demenz und überschießenden Entzündungsreaktionen schützen können. Der auch für Diabetiker geeignete Saft verbesserte dabei deutlich die Durchblutung des Herzmuskels bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit und reduzierte Ablagerungen und Verkalkungen in der Halsschlagader. Er soll Magengeschwüre, Entzündungsprozesse und Gelenkbeschwerden bei Arthritis lindern, Alterungsprozessen entgegenwirken, die Entwicklung von Alzheimer-Demenz hemmen sowie Erektionsstörungen im Alter verringern. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16169367?dopt=Abstract)
Besonders erwähnenswert ist, dass es sich beim Granatapfel um die Frucht mit der besten Studienevidenz handelt. Das bedeutet, dass für den Paradiesapfel die meisten empirisch erbrachten Wirksamkeitsnachweise existieren. Dies wurde auch von der deutschen uro-onkologischen Expertenrunde lobend hervorgehoben. Die Frucht zeigte bei Prostatakrebspatienten, bei denen die Erkrankung trotz bereits erfolgter Bestrahlung der Operation weiter fortschritt, messbare Erfolge wie Dr. Allan J. Pantuck und seine Mitarbeiter in einer mehrjährigen Studie (http://www.onclive.com/publications/Oncology-live/2011/may-2011/beyond-broccoli-cancer-focus-is-on-food-at-molecular-levels) an der renommierten UCLA in Los Angeles, Kalifornien, herausfanden: Der PSA-Wert (prostataspezifisches Antigen) blieb wesentlich länger stabil oder sank sogar.
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