Deshalb Granatapfel!
Das Start- und Star-Produkt von GRANAR hat viele Talente
Mit dem Granatapfel-Direktsaft hat alles angefangen und noch heute ist der Saft das Aushängeschild der GRANAR GmbH & Co. KG. Doch das ist er nicht nur aufgrund seines Geschmacks und seiner ausgezeichneten Qualität: Zusätzlich hat er positive Auswirkungen auf die Gesundheit, die in mehreren Studien überprüft und bewiesen wurden.
Bereits seit Jahrtausenden sind die zahlreichen gesundheitsfördernden Eigenschaften des Granatapfels bekannt. Genauso lange wird er daher auch in der Medizin eingesetzt.
Doch welche Eigenschaften hat die auch als Paradiesapfel bezeichnete Frucht genau zu bieten?
Der Granatapfel, ein Multitalent
In den letzten Jahren wurde in Hunderten von präklinischen und 16 klinischen Studien gezeigt, dass Granatapfel-Polyphenole, also die sekundären Pflanzenstoffe, die ihm auch sein einzigartiges, etwas herbes Aroma verleihen, vor oxidativem Stress, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hohem Blutdruck, Demenz und überschießenden Entzündungsreaktionen schützen können. Der auch für Diabetiker gesunde Saft verbesserte dabei deutlich die Durchblutung des Herzmuskels bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit und reduzierte Ablagerungen und Verkalkungen in der Halsschlagader. Er soll Magengeschwüre, Entzündungsprozesse und Gelenkbeschwerden bei Arthritis lindern, Alterungsprozessen entgegen wirken, die Entwicklung von Alzheimer-Demenz hemmen sowie Erektionsstörungen im Alter verringern.
Studien belegen Wirksamkeit
Bereits 2005 zeigte die häufig zitierte Doppelblind-Studie – als „doppelblind“ bezeichnet man Studien, bei denen weder die Patienten noch die behandelnden Mediziner wissen, welcher der Teilnehmer das zu testende Präparat oder einen Placebo erhält – von M. D. Sumner (1) und seinen Mitarbeitern, dass der Saft des Granatapfels bei koronarer Herzkrankheit die Durchblutung des Herzmuskels verbessern und die Häufigkeit von Angina-Pectoris-Anfällen halbieren kann. Positive Effekte zeichneten sich auch bei einer Studie von Professor M. Aviram aus Israel ab, die mit Patienten mit verengter Halsschlagader durchgeführt wurde. Nach einem Jahr Granatapfelsaftverzehr verminderten sich die Ablagerungen an der Halsschlagader um 35 Prozent (2). Gleichzeitig wurde eine Senkung des Blutdrucks und der Oxidation von LDL-Cholesterin – beides gefährliche Risikofaktoren für Arteriosklerose – festgestellt. Andere klinische Studien mit Diabetikern ergaben eine Senkung der Cholesterinwerte und gefäßschützende Effekte sowie eine Besserung bei Patienten mit Erektionsstörungen. Auch für das Gehirn und die Nerven sind diese Eigenschaften sehr wichtig: So wirken die Granatapfel-Wirkstoffe nicht nur der durch Durchblutungsstörungen verursachten Demenz sondern auch der Alzheimer-Demenz entgegen und reduzieren darüber hinaus sogar mögliche Hirnschäden nach Sauerstoffmangel, wie Professor Richard E. Hartman (3) und seine Mitarbeiter in einer 2006 veröffentlichten Studie zeigen konnten.
Granatapfel gegen Prostatakrebs
Besonders erwähnenswert ist, dass es sich beim Granatapfel um die Frucht mit der besten Studienevidenz handelt. Das bedeutet, dass für den Paradiesapfel die meisten empirisch erbrachten Wirksamkeitsnachweise existieren. Dies wurde auch von der deutschen uro-onkologischen Expertenrunde (4) lobend hervorgehoben.
Die Frucht zeigte bei Prostatakrebspatienten, bei denen die Erkrankung trotz bereits erfolgter Bestrahlung oder Operation weiter fortschritt, messbare Erfolge wie Dr. Allan J. Pantuck (5) und seine Mitarbeiter in einer mehrjährigen Studie an der renommierten UCLA in Los Angeles, Kalifornien, herausfanden: Der PSA*-Wert (*prostataspezifisches Antigen) blieb wesentlich länger stabil oder sank sogar. Je langsamer der PSA-Wert nach einer Therapie ansteigt, desto länger ist normalerweise die Lebenserwartung. In der Studie war der Zeitraum, in dem sich der PSA-Wert verdoppelt, durchschnittlich um die vierfache Zeit verlängert. In der sechsjährigen Nachbeobachtungsphase stieg die PSA-Verdopplungszeit sogar von 15,4 Monaten auf 60 Monate. Der mittlere PSA-Anstieg sank um 60 Prozent.
Auch eine unterstützende Ernährungstherapie mit Granatapfel-Polyphenolen zusätzlich zu einer schulmedizinischen Behandlungsform hat gute Ergebnisse gebracht. Forscher unter der Leitung von Dr. Mee Young Hong (6) fanden 2008 heraus, dass der Granatapfel der Resistenz von Prostatakrebszellen entgegenwirkt und eine sinnvolle Ergänzung für die Krebstherapie sein kann. Granatapfelsaft-Polyphenole können also wahrscheinlich auch durch spezielle antientzündliche Mechanismen die Wirksamkeit von Chemo- und Strahlentherapie erhöhen und deren Nebenwirkungen reduzieren. Auch bei anderen Krebsarten wie Brust-, Lungen-, Haut- und Darmkrebs sowie Leukämie gibt es vermehrt positive Studienergebnisse.
Granatapfelsaft von GRANAR
Die schonenden Verarbeitungsprozesse der Granatapfelfrucht vor Ort in der Türkei bewahren die der Granatapfel-Polyphenole und Mikronährstoffe unserer Säfte in hochkonzentrierter Form. Sorgfältig werden die Früchte in den Obstgärten gepflückt und mit LKWs zur Fabrik gebracht. Die Mitarbeiter der Qualitätskontrollabteilung überprüfen die Ernte und geben sie für die Fruchtverarbeitungsabteilung frei. Dort werden die Früchte vorgewaschen und auf Fließbändern sortiert. Dort werden auch Blätter, Zweige und andere Fremdbestandteile entfernt. Die ausgewählten Früchte werden noch einmal gewaschen, von Schalen und Stielen befreit. Anschließend werden sie in Tanks gesammelt und weiter zur Presse geleitet. Als Ergebnis der Pressung erhalten wir absolut reinen Fruchtsaft. Mit Hilfe des aseptischen Füllsystems wird dieser Direktsaft luftdicht in aseptischen Beuteln verpackt. Danach wird der Fruchtsaft schnell erhitzt und wieder abgekühlt. Im Zuge dieser Sterilisation werden Mikroorganismen, die für den Verfall verantwortlich sind, abgetötet, ohne dass irgendwelche haltbarkeitsverlängernde Stoffe wie Zucker, künstliche Farbstoffe oder Konservierungsmittel hinzugefügt werden müssen. Die Granatapfel-Direktsäfte von GRANAR enthalten zwischen 4.500 und 6.200 mg Granatapfel-Polyphenole pro Liter. Im Gegensatz zu anderen auf dem Markt befindlichen Produkten ist das ein sehr guter Wert. An dem für einen so hohen Gehalt typischen fruchtig-herben Aroma können Sie erkennen, dass Sie einen guten Saft genießen.
Warnhinweis:
Wegen des Phytoöstrogengehaltes sollten Patientinnen mit hormonsensitiven Brustkrebstumor keinen Granatapfelsaft zu sich nehmen.
Quellenhinweis:
- Michael D. Sumner, The Preventive Medicine Research Institute, Sausalito, Kalifornien, USA,Quelle https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16169367?dopt=Abstract
- Professor Michael Aviram vom Technion-Israel Institute of Technology in Haifa, Israel, “Pomegranate for your cardiovascular health”, 2013 Authors : Aviram M, Rosenblat M., Rambam Maimonides Med J. 2013 Apr 30;4(2):e0013. Quelle: http://www.rappaport.org.il/Rappaport/Templates/ShowPage.asp?DBID=1&TMID=610&FID=77&PID=0&IID=234
- Professor Richard E. Hartman, Loma Linda University School of Behavioral Health, Loma Linda, Kalifornien, USA “Pomegranate Supplementation Protects against Memory Dysfunction after Heart Surgery: A Pilot Study“, Authors :Susan A. Ropacki, 1 Sapna M. Patel, 2 and Richard E. Hartman http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3789410/
- Uro-onkologische Expertenrunde: www.krebsgesellschaft.de
- Dr. Allan J. Pantuck, MD, MS, Translational Research at the UCLA Kidney Cancer Program, LA, Kalifornien, USA. http://www.onclive.com/publications/Oncology-live/2011/may-2011/beyond-broccoli-cancer-focus-is-on-food-at-molecular-levels
- Prof. Mee Young Hong,, San Diego State University, School of exercise & nutritional sciences, San Diego, Kalifornien, USA. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2610864/